Hier ist für euch noch der Reisebericht unserer JCL Seniorengruppe. Geschrieben von unserem Nachwuchs-Judoka Benedikt Teubner:

Vom 13.11.21 bis zum 16.11.21 war unsere Seniorengruppe aus dem Judoclub Leipzig auf Zypern. Als wir am Flughafen in Larnaca ankamen waren 22 Grad. Danach fuhren wir ins Hotel „Napa Mermaid“ , wo nur ein paar Stunden nach der Ankunft schon ein „Party-Bus“ auf uns wartete.
Mit diesem sind wir mit lauter Musik in eine Taverne ans Meer gefahren. Dort haben wir eine unglaubliche Gastfreundschaft erlebt. Auf die Tische wurde uns aller 5 Minuten neues köstliches Essen gebracht, wie zum Beispiel verschiedene Salate, Saucen, Shrimps, Kalmar und Tintenfisch, gebackenes Gemüse und sehr viel verschieden zubereitetes Fleisch. Fische gab es gebacken, gebraten und gekocht.
Auch in diesem Jahr haben wir am 2. Tag wieder traditionell gegrillt mit sehr viel Speisen und Getränken.
Am ersten Tag hatten wir Training am Strand und es waren auch nicht nur wir, sondern auch Kinder aus dem Verein Judo Kodokan aus Zypern dabei.
Am Abend hat unser Verein noch Volleyball am Strand gespielt.
Am nächsten Trainingstag waren wir beim befreundeten Verein in der Halle, damit die Kinder und Jugendlichen ihre Kräfte mit unseren Judokas messen konnten. Auch am letzten Tag, bevor wir zurückflogen, sind wir alle nochmal an den Strand gelaufen, um im Wasser Partnerübungen zu machen.
Am Montag haben wir uns vorgenommen 11 Kilometer auf den Berg in Pitsilia zu wandern. Als wir am Ausgangspunkt ankamen, trafen wir unseren Wanderführer und dann ging es los. Als wir oben ankamen, waren wir über 1000 Meter hoch gewesen. Wir sind ca. 7 Kilometer hoch und dann wieder 4 Kilometer runter gelaufen.
Am letzten Abend haben wir uns alle in einer Bar getroffen, um Falk Dietrich und seiner Frau Maria für die tolle Organisation und Betreuung vor Ort zu bedanken.
Auch wir alle bedanken uns nochmal bei unserem Trainer Frank Geisler für die Organisation und für das vielseitige Training.
Und vielen Dank an Uwe Bierey für die sehr schönen T-Shirts, die auch prima als Gastgeschenk angekommen sind.
 
 
 
 
Und wir danken Benedikt für diesen Reisebericht!